Linklaters berät Kingsbridge Capital bei finanzieller Sanierung der Kunert AG
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Die Kapitalstruktur der börsennotierten Kunert AG soll durch den Investor Kingsbridge Capital umfassend neu geordnet werden. Hierzu verzichtet Kingsbridge auf bestehende Darlehensforderungen und Besserungsrechte. Zudem wird gegen Ausgabe neuer Aktien weiterer Liquiditätszufluss sichergestellt. Die restlichen Darlehensforderungen werden bis Ende 2010 verlängert. Damit schnürt Kingsbridge ein Gesamtpaket von rund 30 Mio. Euro zur finanziellen Sanierung der Kunert AG.
Die Kunert Gruppe mit Hauptsitz in Immenstadt zählt zu den führenden Strumpfherstellern in Europa. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter. Neben Deutschland produziert Kunert in Marokko.
Kingsbridge Capital ist ein Unternehmen der Hardt Group, einer internationalen Alternative Investment Firma. Kingsbridge Capital verantwortet die Private Equity Investitionen des Konzerns.
Ein Linklaters-Team unter Führung von Ulli Janssen (Kapitalmarktrecht) hat Kingsbridge umfassend bei der finanziellen Sanierung beraten.
Weitere Teammitglieder waren Tobias Klupsch (Banking), Silvana Dori und Dr. Ingo Scherer (beide Kapitalmarktrecht).
Linklaters berät Unternehmen und Investoren im Vorfeld und während des gesamten Restrukturierungsprozesses, u.a. bei Sanierungen, der Geltendmachung von Sicherungsrechten sowie der Restrukturierung von Finanzierungen.
Zuletzt hat die Kanzlei u.a. bei der finanziellen Sanierung der Zapf Creation AG beraten.
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