Linklaters berät Linde bei Neuordnung von Joint Ventures in Asien

26.02.2007

Linklaters

Linklaters hat die Linde AG bei der Neuordnung der Beteiligungen an den mit Air Liquide bestehenden Joint Ventures im Asien/Pazifik-Raum beraten: Im Einzelnen ging es um den Erwerb der Air Liquide-Beteiligungen an den Gasegesellschaften Hongkong Oxygen & Acetylene und Malaysian Oxygen und um den Verkauf der Linde-Beteiligungen an Singapore Oxygen, Eastern Industrial Gases (Thailand), Vietnam Industrial Gases und Brunei Oxygen an Air Liquide.

Mit diesen Transaktionen, die der Zustimmung der EU Kommission und teilweise einer lokalen kartellrechtlichen Freigabe bedürfen, erfüllt Linde eine der Auflagen der Europäischen Kommission für die Genehmigung der Übernahme von BOC, die am 5. September 2006 vollzogen wurde. Linde wird bei Vollzug ein Netto-Kaufpreis von 275 Mio. Euro zufließen.

Linklaters beriet aus Büros in Deutschland, Hong Kong, Bangkok und Singapur unter der Führung von Dr. Michael Lappe und Dr. Ralph Drebes. Das Team umfasste außerdem Dr. Stephan Morsch, Changfeng Tu, Kathrin Pickave, David Church, Keith Johnson (alle M&A Gesellschaftsrecht), Wilailuk Okanurak (Bank- und Kapitalmarktrecht) und Daren Shiau (Kartellrecht).

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