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Die RWE-Tochter RWE Innogy hat einen Rahmenvertrag über die Lieferung von bis zu 250 Offshore-Turbinen mit REpower geschlossen. Mit einem Auftragsvolumen von rund 2 Milliarden Euro bildet das Abkommen einen der größten Verträge im Bereich der Windenergienutzung. Realisieren will RWE zunächst das Offshore-Projekt „Windpark Innogy Nordsee 1“, das 40 Kilometer nördlich der Insel Juist errichtet werden und bereits 150-180 Windturbinen der Klasse 5M und 6M umfassen soll. Mit rund 1.000 Megawatt wird der Park rechnerisch rund 780.000 Haushalte mit Strom versorgen können.

Ein Linklaters Team unter Führung von Christopher Bremme, Thomas Schulz (beide Energy/Corporate, Berlin) und Richard Coar (Energy/Corporate, London) hat das Energieunternehmen RWE umfassend beim Vertragsabschluss beraten. Weitere Teammitglieder waren Dr. Thomas Rieger, Caroline von Nathusius, Sebastian Pooschke, Sebastian Rohrer (alle Energy/Corporate, Berlin) sowie John Pickett (Energy/Corporate, London).

Linklaters ist führend bei der Beratung traditioneller und neuer Marktteilnehmer, Versorger und Großverbraucher in den Bereichen Strom, Gas, Öl, Fernwärme und erneuerbare Energien. Schwerpunkte sind die Beratung bei Privatisierungen, Joint Ventures, Unbundling und Public Private Partnerships, im Energiehandel, bei Projekten und Projektfinanzierungen für neue Kraftwerke und Pipelines sowie zu komplexen Lieferverträgen und speziellen Aspekten des Energiewirtschafts- und Kartellrechts, einschließlich Prozessführung und Schiedsverfahren.

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