Linklaters berät Verkauf der Mibrag

27.02.2009

Linklaters

Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft (Mibrag) wurde an ein Bieterkonsortium aus dem tschechischen Energiekonzern CEZ und der tschechischen Investmentgesellschaft J&T Group verkauft. Der Kaufpreis beträgt 404 Millionen Euro. Verkäufer sind die US-Unternehmen URS Corporation und NRG Energy, Inc. die jeweils mittelbar 50 Prozent der Anteile an der Mibrag halten.

Die Mibrag fördert jährlich rund 19 Millionen Tonnen Braunkohle in den beiden Tagebauen Profen und Vereinigtes Schleenhain und betreibt Kraftwerke in Deuben, Mumsdorf und Wählitz. Das Unternehmen beschäftigt rund 2100 Mitarbeiter und gehört damit zu den größten Arbeitgebern im Länderdreieck Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen.

Ein Linklaters Team unter Leitung von Dr. Kai Pritzsche, Dr. Stephan Morsch und Caroline von Nathusius beriet die Verkäufer. Das Team umfasste außerdem Oliver Rosenberg (Steuerrecht) und Caspar Lawson, Julia Schechner, Sebastian Rohrer, Nikolas Eschen, Markus Steinmetz und Sebastian Duerdoth (M&A Gesellschaftsrecht).

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