Linklaters Oppenhoff & Rädler

Linklaters Oppenhoff & Rädler hat J.P.Morgan und Morgan Stanley bei einer strukturierten Transaktion beraten, in deren Rahmen DaimlerChrysler seinen Anteilsbesitz an EADS um 7,5 % reduzieren kann. Die Transaktion wurde in enger Zusammenarbeit mit der französischen Legardère-Gruppe gestaltet, die ihre indirekten Anteile an EADS ebenfalls verringert.

DaimlerChrysler verfolgt mit der Transaktion die weitere Konzentration auf das Kerngeschäft Automotive. Ein Verkauf der Anteile soll aus steuerlichen Gründen erst zwischen Januar und April 2007 durchgeführt werden. Durch diesen Schritt wird sich das Ergebnis in 2007 um rund 1 Mrd. Euro ohne signifikante Steuerbelastung erhöhen.

Linklaters-Anwälte an sechs Standorten in fünf Ländern berieten unter der Führung von Dr. Herbert Harrer, Dr. Florian Schultz, Dr. Jörg Fried und Mark Devlin.

Das Team umfasste außerdem Raymond Fisher, Dr. Martin Krause, Stephan Oppenhoff, Peter Waltz, Ulli Janssen, Dr. Martina Kästle, Dr. Lars-Gerrit Lüßmann, Julia MacDonald, Nina Seider (Deutschland), Philippe Herbelin, Thomas Le Vert (Frankreich), Pauline Ashall, Carolyn Jones (England), Alexander Harmse (Niederlande) und Pilar Lluesma (Spanien).

Kontakt:

Jörg Overbeck +49 221 2091-821

joerg.overbeck@linklaters.com

Linklaters berät weltweit führende Unternehmen und Finanzinstitute im Wirtschafts- und Steuerrecht. Aus Büros in den wichtigen internationalen Wirtschafts- und Finanzzentren bieten wir unseren Mandanten Lösungen bei komplexesten Herausforderungen.

In Deutschland sind wir als Linklaters Oppenhoff & Rädler tätig.