Linklaters Oppenhoff & Rädler: Squeeze Out bei Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG
Linklaters Oppenhoff & Rädler
Ein Team von Linklaters Oppenhoff & Rädler beriet dabei die Mehrheitsaktionärin Stadt Aachen.
Auf der Hauptversammlung am 27. August 2004 war der Zwangsausschluss der Minderheitsaktionäre beschlossen worden. Den ASEAG-Aktionären waren hierbei 2,18 Euro je Aktie in bar angeboten worden. Gegen diesen Beschluss erhoben einige Minderheitsaktionäre Anfechtungs- oder Nichtigkeitsfeststellungsklagen.
In einem erfolgreich durchgeführten Freigabeverfahren konnte jedoch die Eilentscheidung des Oberlandesgerichts Köln zur Überwindung der durch die Anfechtungsklage ausgelösten Handelsregistersperre erwirkt werden. Der Squeeze Out wurde auf dieser Grundlage durch die Eintragung ins Handelsregister am 11. August wirksam.
Das Team von Linklaters Oppenhoff & Rädler unter Leitung von Dr. Nikolaos Paschos umfasste außerdem Sebastian Goslar (beide Gesellschaftsrecht).
Die Sozietät hat in den vergangenen Jahren erfolgreich bei rund 30 Squeeze Outs beraten, u.a.
* ITM Enterprises S.A. beim Squeeze Out der Minderheitsaktionäre der SPAR Handels-AG
* sanofi-aventis beim Squeeze Out der Minderheitsaktionäre der Hoechst AG
* Etienne Aigner AG beim Delisting von den Börsen in Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf und München
* ITT Industries, Inc. beim Squeeze Out der Minderheitsaktionäre der Wedeco AG
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