Luther Menold berät Rhineland Conduit Programm bei Verbriefungstransaktion
Luther Menold
Frankfurt, 2. September 2005 Das Frankfurter Büro von Luther Menold hat das Rhineland Conduit Programm bei der Verbriefung eines großvolumigen Portfolios von Handelsforderungen beraten.
Die Verbriefung des Portfolios wurde von der IKB Deutsche Industriebank AG über das Conduit-Programm Rhineland arrangiert. Insgesamt hatte die True Sale-Transaktion ein Volumen von rund 60 Millionen Euro. Gegenstand der Verbriefung sind Forderungen einer deutsch-französischen Unternehmensgruppe aus dem Bereich Automobilzulieferung. Alle Forderungen werden im Verlauf der Transaktion revolvierend an eine Zweckgesellschaft verkauft. Die Refinanzierung des Kaufpreises erfolgt durch die Begebung von kurzfristigen Wertpapieren, so genannten Commercial Papers mit Ratings von F-1 (Fitch) und P-1 (Moodys).
Für Luther Menold: Dr. Sven Brandt (Partner), Dr. Thomas Wölwer und Isabelle Knoché (alle Banking & Finance).
Leiter der Service Line Banking & Finance bei Luther Menold ist Dr. Wolfgang Richter.
Hintergrund:
Die Luther Menold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH beschäftigt rund 250 Anwälte und berät in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts. Zu den Mandanten zählen mittelständische und große Unternehmen sowie die öffentliche Hand.
Luther Menold unterhält Büros an 13 deutschen Standorten sowie German Desks in Brüssel, Budapest, New York und Singapur. Die Kanzlei bietet in enger Kooperation mit Ernst & Young multidisziplinäre Beratung an und verfügt über ein weltweites Netz von Best-friends-Kanzleien, zu welchen regelmäßige und enge Arbeitsbeziehungen unterhalten werden.
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