Luther Rechtsanwaltsgesellschaft steigert Umsatz um 8,9 Prozent

01.08.2012

Köln – Die Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH meldet für das Geschäftsjahr 2011/12 äußerst positive Zahlen: Der Umsatz in Deutschland belief sich auf 86,0 Mio. Euro und steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 8,9 Prozent. Auch international war die Großkanzlei erfolgreich: Unter Einbezug der Auslandsbüros betrug der Umsatz 94,0 Mio. Euro.

„Dieses Ergebnis ist der größte Umsatzsprung, den Luther in den vergangenen vier Jahren gemacht hat und ein deutliches Zeichen, dass wir uns strategisch auf dem richtigen Weg befinden“, sagt Prof. Dr. Hans-Georg Hahn, einer der beiden Managing Partner von Luther: „Um die Performance von Luther zu steigern, setzen wir neben fachlicher Expertise darauf, unseren Mandanten einen auf sie zugeschnittenen Service zu liefern. Der konsequenten Personalentwicklung, höchsten technologischen Standards und dem Ausbau klar definierter Wachstumsbereiche gilt daher unser Hauptaugenmerk.“ Für die international ausgerichtete deutsche Sozietät sieht das Management von Luther unter den gegenwärtigen Marktbedingungen deutliches Potenzial für weiteres Wachstum. Laut Prof. Dr. Hahn wird die Sozietät ihre erfolgreiche Strategie im kommenden Geschäftsjahr konsequent fortführen.

Die Anzahl der Anwälte und Steuerberater blieb gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert. Der Umsatz pro Berufsträger (UBT) verbesserte sich im Geschäftsjahr 2011/12 um 8,6 Prozent und schlug sich in einer höheren Profitabilität der Kanzlei nieder.

„Dieses Ergebnis freut uns besonders, da das Marktumfeld doch recht heterogen war“, sagt Dr. Markus Sengpiel, ebenfalls Managing Partner von Luther: „Generell profitieren wir davon, dass die Wirtschaft stark ist und dass Unternehmen bereit sind, in qualifizierte Rechtsberatung zu investieren. Für eine Full-Service-Kanzlei wie Luther, die unter anderem einen Fokus auf die Begleitung von Firmenfusionen, -übernahmen und Umstrukturierungen legt, war das wirtschaftliche Umfeld trotzdem nicht ganz einfach: Der Markt für Firmenkäufe und -verkäufe hat in den vergangenen Monaten erkennbar nicht die Anzahl an Transaktionen wie vor der Finanzmarktkrise gezeigt. Auch das Börsenumfeld war in diesem Jahr nicht ideal. Daraus ergab sich für die M&A- und die Kapitalmarktrechtspraxis von Luther ein uneinheitlicher Markt, in dem sich beide Teams jedoch sehr gut behaupten konnten. Auch unsere Arbeitsrechtspraxis, die unter anderem stark auf die Beratung von Firmenumstrukturierungen spezialisiert ist, hat sich in diesem Umfeld sehr gut geschlagen.“

Sowohl Gesellschaftsrecht/M&A (41,6 Prozent des Umsatzes) als auch Real Estate (16,8 Prozent) und Arbeitsrecht (13,0 Prozent) zählten im abgeschlossenen Geschäftsjahr wieder zu den umsatzstärksten Bereichen der Kanzlei. Wie schon in den vorangegangenen Jahren entfielen auf diese Beratungsfelder signifikante Umsätze auf Mandate der öffentlichen Hand und von Non-Profit-Organisationen. Die ausländischen Standorte von Luther trugen ebenfalls wesentlich zum Erfolg der Kanzlei bei und erwirtschafteten rund 8,5 Prozent des gesamten Umsatzes.

In Deutschland waren für die Kanzlei zum Geschäftsjahresschluss am 30. Juni 2012 insgesamt 280 Rechtsanwälte und Steuerberater beratend tätig; im Ausland waren es weitere 55 Rechtsanwälte sowie nach jeweiligem Landesrecht qualifizierte Berufsträger. 62 Partner sind als Eigentümer an der Kanzlei beteiligt.

Katja Hilbig
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