Frankfurt, 16. April 2013. Die internationale Wirtschaftskanzlei Noerr gehört bei M&A-Deals in Deutschland auch im ersten Quartal 2013 zu den Top-Beratern. Das zeigen Rankings der einflussreichen Finanz- und Medieninformationsdienste Bloomberg, Thomson Reuters und Mergermarket.

So verbesserte die Sozietät ihre Position bei Bloomberg nach Anzahl der Transaktionen (Volume) deutlich und liegt nun auf Rang 3, Thomson Reuters listet Noerr auf Rang 6 im Segment Mid-Market und Mergermarket auf Rang 7.

„Vom im internationalen Vergleich stabilen deutschen M&A-Markt der letzten Monate haben wir überproportional profitiert und konnten unsere Stellung im Markt weiter verbessern“, kommentiert Dr. Gerald Reger, Co-Leiter des Fachbereichs Corporate bei Noerr. Zugelegt hat Noerr dabei nicht nur bei der Zahl der M&A-Deals, sondern auch beim Wert der durch die Kanzlei begleiteten Transaktionen (Rang 4 bei Thomson Reuters). Für den weiteren Verlauf des Jahres erwartet Reger eine weitere Belebung des deutschen M&A-Geschäfts: „Im Markt ist viel Liquidität vorhanden und auch Banken werden bei der Dealfinanzierung wieder eine stärkere Rolle spielen. Gleichzeitig diversifizieren viele deutsche Unternehmen ihr Geschäft weiter und trennen sich von Randaktivitäten.“

Noerr begleitete in jüngster Zeit eine Reihe hochvolumiger Transaktionen und nimmt dabei insbesondere im Bereich Public M&A eine starke Stellung ein. So lag der Transaktionswert der von Noerr begleiteten öffentlichen Übernahmen 2012 mit rund 4,7 Milliarden Euro bei einem Drittel des gesamten Marktvolumens (Mergermarket).

Herausragende Beratungsmandate waren unter anderem:

· Andritz AG bei der öffentlichen Übernahme der Schuler AG

· Pfleiderer AG beim Verkauf der Pergo-Gruppe sowie des Russland-Geschäfts

· Lone Star bei der milliardenschweren Übernahme der TLG Immobilien GmbH

· TAG AG bei der Übernahme der TLG Wohnen GmbH

· trivago GmbH beim Verkauf an das weltgrößte Online-Reisebüro Expedia, Inc.

· GBW AG bei der Übernahme durch ein Konsortium um die PATRIZIA Immobilien AG, dem mit einem Volumen von 2,5 Milliarden Euro größten Immobiliendeal der letzten fünf Jahre