Menold Bezler berät Universität Stuttgart bei Beschaffung von Supercomputern

23.01.2024

Menold Bezler hat das Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart (HLRS) bei der Beschaffung von zwei neuen Supercomputern beraten. Die Gesamtkosten für die Großrechnersysteme belaufen sich auf rund 115 Millionen Euro.

Die neuen Supercomputer „Hunter“ und „Herder“ sollen die Spitzenforschung am HLRS in zwei Schritten schneller, effizienter und deutlich nachhaltiger gestalten. Im ersten Schritt wird „Hunter“ im Jahr 2025 übergangsweise das bestehende System „Hawk“ ersetzen. Bis 2027 folgt dann mit „Herder“ die Umstellung auf Exascale-Niveau. Die extrem rechenintensiven Prozesse am HLRS können dann in hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Die Installation dieser Systeme wurde an Hewlett Packard Enterprise vergeben.

Die Weiterentwicklung der Anlage ist Teil der nationalen Strategie des Gauss Centre for Supercomputing, zu dem das HLRS als eines der drei bundesweiten Höchstleistungsrechenzentren gehört. Die Mittel werden jeweils zur Hälfte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg bereitgestellt.

Menold Bezler beriet das HLRS in dem strukturierten Verhandlungsverfahren zu den vergabe-, vertrags-, IT- und datenschutzrechtlichen Aspekten.

Berater Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart:
Menold Bezler (Stuttgart): Dr. Martin Ott (Partner, Federführung), Dr. Fabian Bader (beide Vergaberecht), Varinia Iber (IT-Vertragsrecht, Datenschutzrecht)

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