Norton Rose Fulbright hat die in chinesischem Besitz befindliche Holdinggesellschaft Cai GmbH beim Verkauf des verbleibenden Anteils in Höhe von 12,5 Prozent an der GROHE Group S.à r.l., dem weltweit führenden Anbieter von Sanitärarmaturen, beraten. Käuferin ist die japanische Lixil Corporation, die bereits im letzten Jahr mit einer Mehrheitsbeteiligung in Höhe von 87,5 Prozent bei GROHE eingestiegen war.

Die zugrundeliegenden Verträge wurden im Dezember 2014 in Tokio unterzeichnet. Vollzug der Transaktion (Closing) fand nach Kartellfreigabe am 1. April 2015 in Luxemburg statt. Norton Rose Fulbright hat die Cai GmbH umfassend zu allen Aspekten der Transaktion beraten.

Das Norton Rose Fulbright Team unter der Leitung von Peter Holst (Of Counsel), bestand aus Senior Associate Christoph Breithaupt (beide Corporate, M&A, beide Frankfurt), Prof. Dr. Alexander Hemmelrath (Partner) und Dr. Frank Bayer (of Counsel, beide Steuerrecht, beide München), sowie den Kollegen in Tokio Chris Viner (Partner), Katarina Svitekova (Senior Associate) und Mayuko Sakai (Associate, alle Corporate, M&A) sowie Partnerin Sun Hong und Qing Hua Song (Associate, beide Corporate, M&A) aus dem Büro in Shanghai.

Die Cai GmbH steht im Besitz der Herren Jianshe Cai und Jilin Cai, Gründer und Vorstandsmitglieder der Joyou AG, Muttergesellschaft der Joyou Gruppe, des größten chinesischen Sanitärunternehmens. Kontrollierende Mehrheitsaktionärin der Joyou AG ist die GROHE Group.