Norton Rose Fulbright berät die VTC-Gruppe beim Verkauf der Silbitz-Gruppe an die Deutsche Beteiligungs AG
Norton Rose Fulbright hat die VTC-Gruppe beim Verkauf der Silbitz-Gruppe an die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) beraten. Die Beratung umfasste die rechtliche Begleitung des Bieterverfahrens und der gesamten Transaktion. Die Verträge wurden am 13. Juli 2015 unterzeichnet. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden.
Die Silbitz-Gruppe ist ein Firmenverbund von drei Gießereien mit Sitz in Thüringen. Silbitz unterstützt seine Kunden von der Entwicklung bis zur Nachbearbeitung und effizienten Logistik und ist damit strategischer Partner für führende Anbieter in den Branchen Antriebs- und Motorentechnik, Windkraft, Energietechnik sowie Maschinenbau und Bahntechnik. Unter der Führung der VTC hat sich die Silbitz-Gruppe in den letzten Jahren sehr erfolgreich entwickelt.
Die VTC-Gruppe ist eine unabhängige, stark wachsende mittelständische Beteiligungsgesellschaft, deren Hauptaktivitäten in den Bereichen Infrastrukturtechnik, Maschinen- und Gerätebau sowie Stromversorgungs- und Ladetechnik liegen. Norton Rose Fulbright berät die VTC-Gruppe seit vielen Jahren im Gesellschafts- und Unternehmensrecht und hat bereits den Erwerb der Silbitz-Gruppe im Jahr 2011 begleitet.
Das Norton Rose Fulbright Team aus München umfasste Dr. Alexander von Bergwelt, Leonie Arendt, Dr. Katrin Stieß, Sandra Weyrich und Stefanie Mösges (alle Corporate/M&A), Katrin Scheicht und Bettina Goletz (beide Arbeitsrecht) sowie Dr. Frank Bayer (Steuerrecht) und Dr. Matthias Nordmann (Kartellrecht).