Oppenhoff & Partner berät Benckiser Stiftung Zukunft zu innovativen Social Impact Bonds

14.03.2014

Mit dem Modellprojekt Eleven Augsburg sollen arbeitslose Jugendliche in Ausbildungen und Arbeitsstellen vermittelt werden. Erstmalig in Kontinentaleuropa wird ein solches Projekt in Form eines Social Impact Bonds umgesetzt. Grundlage ist eine Vereinbarung zwischen der Juvat gemeinnützige GmbH, einer Tochter der Benckiser Stiftung Zukunft, und dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Vier gemeinnützige Organisationen - BHF-BANK-Stiftung, BonVenture gGmbH, BMW Stiftung Herbert Quandt und Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG - vorfinanzieren die Umsetzung des Projekts. Nur bei Erfolg erhalten sie vom Freistaat Bayern ihre zur Verfügung gestellten Mittel inklusive einer geringen Verzinsung zurück. Spezialisierte Organisationen übernehmen die operative Umsetzung des Projektes, ein unabhängiger Evaluierer entscheidet über die Zielerreichung.

Ein Team von Oppenhoff & Partner beriet die Benckiser Stiftung Zukunft umfassend zur Strukturierung und Umsetzung des Projekts, insbesondere bei der Vertragsgestaltung mit dem Staatsministerium, ausgewählten Projektpartnern und Vorfinanzierern sowie der steuerlichen Konzeption.

Das Team umfasste Dr. Harald Gesell (Gesellschaftsrecht), Dr. Peter Etzbach (Gesellschaftsrecht), Dr. Axel Wenzel (Gesellschafts- und Stiftungsrecht), Wolfram Vogel (Steuerrecht) und Holger Hofmann (Öffentliches Recht).

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