Oppenhoff & Partner hat die CCE Gruppe bei der Realisierung des 87 MWp-Solarparks „La Huella“ im Norden Chiles beraten. Oppenhoff begleitete die Verträge für die Errichtung, den Betrieb und die Wartung des Solarparks (EPC- und O&M-Verträge) und unterstützte über seinen Latin America Desk die Verhandlungen mit dem Auftragnehmer.

Die international tätige CCE-Gruppe hat durch die Finanzierung einer 600 MWp-Projektpipeline des österreichischen Projektentwicklers Austrian Solar bereits 2015 erste Schritte nach Chile gemacht. La Huella ist eines von drei Projekten aus der Pipeline von Austrian Solar und Teil eines Portfolios von über 300 MWp, welches sich CCE in Chile gesichert hat. CCE investiert aktuell gemeinsam mit einem deutschen Pensionsfonds in die Realisierung des Projektes La Huella, mit der klaren Mission dieses und weitere Projekte in Chile gemeinsam zu realisieren und zu betreiben.

La Huella ist nach dem Solarpark „S4“ (ehemals „Huatacondo“) bereits das zweite von Austrian Solar entwickelte Projekt, bei dem Oppenhoff erfolgreich beraten hat. Der S4-Solarpark wurde Anfang September in einer Zeremonie mit chilenischen Autoritäten feierlich eingeweiht.

Auftragnehmer ist der spanische Baukonzern Obrascón Huarte Lain (OHL), für den La Huella das erste Projekt im Bereich der erneuerbaren Energien in Chile ist.

Das Oppenhoff-Team umfasste Edder Cifuentes (chilenisches Recht), Alf Baars (Gesellschaftsrecht/M&A) und Dr. Peter Etzbach (Versicherungsrecht). Im chilenischen Umwelt- und Immobilienrecht war für Austrian Solar Bofill Mir & Álvarez Jana Abogados (Santiago de Chile) tätig. Für gesellschaftsrechtliche Fragen nach spanischem Recht wurde ECIJA Abogados (Madrid) hinzugezogen.