Oppenhoff & Partner berät RWE bei Joint Venture mit einer Beteiligungsgesellschaft von 26 Stadtwerken aus NRW und Niedersachsen

07.04.2010

Oppenhoff & Partner

Oppenhoff & Partner hat die RWE Innogy GmbH bei einer Kooperation mit 26 Stadtwerken zur Erzeugung von Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien beraten. Gemeinsam mit 26 Stadtwerken wurde die Green Gecco GmbH & Co. KG gegründet, die ein derzeit einzigartiger Zusammenschluss zwischen Energieversorger und Stadtwerken ist. Bis 2020 sollen rund eine Milliarde Euro in deutsche und europäische Projekte zum Ausbau von Windkraft, Biomasse, Geothermie, Biogas, Wasserkraft und Solarthermie investieren werden. Die Stadtwerke sind mit 49% am Joint Venture beteiligt, RWE hält 51%. Erstes Projekt der neuen Gesellschaft ist der Hochseepark „An Suidhe“ im Norden Schottlands. Der Windpark ist bereits im Bau und soll im nächsten Jahr mit einer Leistung von 20 Megawatt in Betrieb gehen. Dort werden 23 Turbinen dann Strom für etwa 14.000 Haushalte erzeugen.

Ein Team von Oppenhoff & Partner unter der Leitung von Dr. Lars Böttcher (Gesellschaftsrecht) hat RWE Innogy bei diesem Joint Venture umfassend beraten. Weitere Berater im Team waren Henning Fischer (Energierecht), Stephan Müller, Holger Hofmann (Vergaberecht), Dr. Maxim Kleine (Kartellrecht).Rechtsberater der Beteiligungsgesellschaft der Stadtwerke war Clifford Chance.

Über Oppenhoff & Partner

Oppenhoff & Partner ist eine unabhängige Sozietät am Standort Köln. Sie versteht sich als erstrangiger Rechtsberater für Unternehmen und Unternehmer mit einem umfassenden Beratungsangebot im Wirtschafts- und Steuerrecht. Der Schwerpunkt der Tätigkeit ihrer 55 Anwältinnen und Anwälte liegt auf der Beratung von regionalen, nationalen und internationalen Großunternehmen und größeren Mittelständlern. Zu den Mandanten von Oppenhoff & Partner gehören Ford, Hannover Rück, Johnson & Johnson, M. DuMont Schauberg, RWE, United Airlines, Vattenfall und die Zurich Group.

Elmar Salinger

Public Relations Manager

OPPENHOFF & PARTNER

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