Osborne Clarke berät Deutsche Bahn bei der Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an Clevershuttle

07.09.2018

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat die Deutsche Bahn bei der Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an Clevershuttle beraten.

Hinter dem Elektro-Fahrdienst steht die 2014 von Bruno Ginnuth, Jan Hofmann und Slava Tschurilin gegründete GHT Mobility GmbH. Die App basiert auf einem Algorithmus, der verschiedene Fahrgäste mit ihren individuellen Routen zusammenbringt und damit intelligente Fahrgemeinschaften bildet. Die Autos fahren mit Elektro-, Wasserstoff- oder Hybridantrieb. Auch dadurch trägt CleverShuttle deutlich zur Reduzierung der CO2-Werte in Innenstädten bei.

Für die Gründer bedeutet die Mehrheitsübernahme durch die Deutsche Bahn aber keinen Exit: Sie bleiben weiterhin am Unternehmen beteiligt und behalten die Geschäftsführung.

Nach Angaben der Bahn nutzen 70.000 Menschen monatlich den Dienst, diese Zahlen sollen innerhalb des nächsten Jahres wachsen und parallel soll weiter expandiert werden – neben Berlin, Hamburg, München, Leipzig und Stuttgart sollen bis Jahresende Dresden und Frankfurt am Main als Standorte hinzukommen.

Ein Team von Osborne Clarke unter der Leitung von Corporate-Partner Nicolas Gabrysch hat die Deutsche Bahn bei der Übernahme beraten. Es umfasste außerdem Sylvia Wörz, Nora Hendricks (beide Arbeitsrecht), Andrea Schmoll, Max Wächter, Konstantin Sitte (alle IP), Anne Gebel und Martin Würthner (beide Insolvenzrecht).

Seitens der Deutschen Bahn wurde die Transaktion in-house durch Dr. Verena Gattineau (Corporate/M&A) geführt.

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