Osborne Clarke berät Earlybird bei der Beteiligung an Bitwala

01.10.2018

Die internationale Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke hat den Venture-Capital-Investor Earlybird beim Investment in die Bitwala GmbH beraten. Zusammen mit coparion investiert Earlybird vier Millionen Euro in das Berliner Fintech. Bitwala will mit dem Geld seine Angebotspalette ausweiten.

Bitwala ist ein globaler, auf Blockchain basierender Zahlungsdienstleister mit Sitz in Berlin. Das „Bitwala-Konto“ soll alle wesentlichen Funktionen eines normalen Girokontos bieten, etwa SEPA-Überweisungen, Daueraufträge, Geldabheben und Zahlungen per Debitkarte. Zudem greift bis zu einer Höhe von EUR 100.000 die gesetzliche Einlagensicherung. Darüber hinaus sollen die Kunden das Konto allerdings auch als Krypto-Wallet nutzen können. Ein Team von Osborne Clarke unter Leitung von Till-Manuel Saur hat Earlybird bei diesem Investment beraten. Das Team umfasste außerdem, Nicolas Gabrysch, Sophie Hoffmann (beide Corporate/VC), Tanja Aschenbeck, Thorge Drefke, Jan-Michael Polke (alle Finanzaufsichtsrecht), Tim Reinhard und Konstantin Sitte (beide IP-Recht) sowie Peter Schneidereit (Datenschutzrecht).

Osborne Clarke zählt zu den führenden Venture Capital-Beratern in Deutschland. Die Kanzlei unterstützt Startups, Corporate VCs und Finanzinvestoren (VC/PE) in allen Phasen des Wachstums, bei Venture Capital und Venture Debt-Finanzierungen, M&A-Transaktionen und beim Exit (Verkauf oder Börsengang).

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