Osborne Clarke berät John Laing beim Erwerb des Windparks Klettwitz Schipkau-Nord von Ventotec
Die internationale Kanzlei Osborne Clarke berät die börsennotierte John Laing Group plc bei dem beabsichtigten Erwerb des Windparks Klettwitz von der Ventotec GmbH. Dazu investiert das Unternehmen bis zu EUR 45-50 Millionen. Zusätzlich soll die beabsichtigte Transaktion des Windparks Klettwitz mittels Projektfinanzierung refinanziert werden.
Der Windpark Klettwitz Schipkau-Nord ist eines der größten Repowering-Projekte Deutschlands mit 27 Anlagen mit einer Leistung von jeweils 3,3 MW des Herstellers Vestas. Der Windpark verfügt damit über eine Gesamtkapazität von mehr als 89 Megawatt. Zuvor belief sich die installierte Gesamtleistung auf 59 Megawatt.
John Laing ist ein börsennotiertes Unternehmen, das privat finanzierte öffentliche Infrastrukturprojekte entwickelt und betreibt. Der Windpark Schipkau-Nord ist eines der ersten Renewable Energy Wind-Projekte von John Laing in Deutschland. John Laing setzt damit eine Expansionsstrategie im deutschen Renewable Energy Markt um.
John Laing wird von Osborne Clarke unter der Federführung der beiden Partner Dr. Isabella Niklas (Energierecht, M&A) und Dr. Christoph Torwegge (M&A, Projektverträge) umfassend bei dem Erwerb und dessen Finanzierung beraten. Das Team umfasste außerdem Dr. Thorsten Behle (Öffentliches Recht), Dr. Thomas Lindner (Energierecht und Projektverträge), Dr. Daniel Breuer (Energierecht), Anneke Klütsch und Katrin Hahn (Grundstücksrecht), Annette Simon (Gesellschaftsrecht), Marlen Mach (Gesellschaftsrecht und Handelsrecht), Dr. Alexander Dlouhy (Energierecht und Projektfinanzierung) und Dr. Daniel Walter (Projektfinanzierung).