Der Mehrmarkenhändler hat alle sechs Opel-Standorte der Dinnebier-Gruppe im westlichen Ruhrgebiet übernommen, die in der Automobiles Centrum Dinnebier GmbH organisiert sind. Drei Standorte liegen in Duisburg sowie jeweils ein Autohaus in Kamp-Lintfort, Moers und Krefeld. An zwei Standorten hat die Automobiles Centrum Dinnebier GmbH zusätzlich KIA-Händlerverträge, die ebenfalls fortgeführt werden; alle 134 Mitarbeiter wurden übernommen.

Die Ruhrdeichgruppe erweitert damit ihr Markenportfolio; neben Opel-Autos vertreibt die Gruppe noch Fahrzeuge der Marken Kia, Citroen und Peugeot.

Ein Team von Osborne Clarke unter Federführung von Dr. Björn Hürten (M&A Corporate) und Christoph Boeminghaus (Vertriebsrecht) beriet bei der Transaktion die Ruhrdeichgruppe umfassend. Das Team umfasste außerdem Annette Simon (M&A Corporate), Anneke Klütsch (Property), Andreas Grillo (Arbeitsrecht), Dr. Marc Störing (IT) und Anne Gebel (Insolvenzrecht).

Die Kanzlei hatte das Autohaus bereits Anfang des Jahres bei der Auflösung der Händlerverträge mit Nissan beraten.