Philip C. Jessup Moot Court: GvW Graf von Westphalen ehrt Sieger in Kiel

07.03.2018

06.03.2018

Die Sieger der National Rounds des Philip C. Jessup Moot Court in Kiel stehen fest: Die Teams der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Hertie School of Governance und der Universität Passau werden Deutschland bei den internationalen Endrunden des ältesten Moot Courts der Welt im April in Washington D.C. vertreten. Gewinner des von GvW Graf von Westphalen gesponserten Best Oralist of the Final Round ist Moritz Fleig vom Team der Ludwig-Maximilians-Universität München.

GvW-Anwalt Dr. Hartmut Henninger konnte sich als Richter in Kiel selbst von den rhetorischen und argumentativen Fähigkeiten der teilnehmenden Jurastudenten überzeugen. Insgesamt 19 Universitätsteams aus ganz Deutschland waren dabei, um in einem fiktiven Fall vor dem Internationalen Gerichtshof für ihren Staat aufzutreten. Im diesjährigen Fall „The Egart and the Ibra“ ging es um die Wirksamkeit eines Arbitral Awards, Fragen des Seevölkerrechts und der Gewaltanwendung auf Grundlage einer Sicherheitsratsresolution.

Im Finale des Wettbewerbs setzte sich am Samstag im Ratssaal des Kieler Rathauses das Team der Ludwig-Maximilians-Universität München durch. Das Team fährt nun wie auch das zweitplatzierte Team der Hertie School of Governance als Competition Team nach Washington D.C., um vom 1. bis zum 7. April im internationalen Wettstreit anzutreten. Die Universität Passau nimmt als Exhibition Team teil.

Die persönliche Leistung von Moritz Fleig vom Team der Ludwig-Maximilians-Universität im Finale der German National Rounds wurde mit dem Best Oralist of the Final Round Award belohnt. GvW-Anwältin Frau Dr. Katja Göcke überreichte diesen Award im Rahmen der feierlichen Preisverleihung an das Siegerteam.

Der Philip C. Jessup Moot Court ist mit Teilnehmern aus über 80 Ländern und über 500 Universitäten der größte Moot Court weltweit. Mehr Informationen zu dem Wettbewerb finden Sie unter: www.ilsa.org/jessuphome.

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