Salans berät bei GDR Programm und Dual-Listing von Sofrinskiy
Frankfurt, den 27. März 2012. Die internationale Wirtschaftskanzlei Salans LLP hat die OJSC Sofrinskiy Experimental Mechanical Plant (Sofrinskiy) bei der Errichtung ihres GDR Programms (Global Depositary Receipts) sowie dem Listing an der Frankfurter Wertpapierbörse (Entry Standard) beraten. Die Originalaktien von Sofrinskiy werden an der MICEX in Moskau (B-List) seit März 2011 gehandelt.
Sofrinskiy ist ein russisches Produktionsunternehmen für die Herstellung von Konservenverpackungen aus Zinn und Aluminium. Die Sofrinskiy-Fabrik wurde 1963 erbaut. Seit der Umstrukturierung im Jahr 2001 konzentriert sich Sofrinskiy auf das heutige Tätigkeitsfeld und ist mittlerweile einer der führenden Hersteller in Russland.
Derzeit sind zwei russische Unternehmen, die IBS Group Holding und C.A.T.oil, im regulierten Markt an der Frankfurter Börse gelistet. Im Entry Standard werden darüber hinaus die Depositary Receipts der russischen Sberbank gehandelt.
„Nach dem IBS-Listing sind wir sehr erfreut, mit Sofrinskiy ein weiteres russisches GDR Programm an der Frankfurter Börse erfolgreich eingeführt zu haben“, sagt Robert Michels, der als Partner von Salans LLP federführend beriet. „Wir rechnen in diesem Jahr mit weiteren Listings bzw. Upgrades von Unternehmen aus der CIS-Region in Frankfurt, was die Attraktivität unseres Börsenplatzes unterstreicht“.
Berater Sofrinskiy:
Frankfurt: Robert Michels (Federführung, Kapitalmarktrecht) Dr. Alexandra Zech, Olga Bergmann; London: Rob Askew, Katherine O’Neill; New York: Sahra Dalfen, Irina Fayman (alle Corporate/ Kapitalmarktrecht); Moskau: Andrei Strijak, Julia Konstantinova (Banking & Finance), Alexei Zakharko (Corporate)
Weitere Beteiligte:
Depositary Bank: Deutsche Bank AG
Antragsteller: Silvia Quandt & Cie. AG / biw Bank
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Robert Michels
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