Salans berät Deutsche Bahn AG beim Erwerb der WBN Waggonbau Niesky
SALANS
Die internationale Kanzlei Salans hat die Deutsche Bahn AG beim Erwerb der insolventen WBN Waggonbau Niesky GmbH im Zusammenhang mit einem Insolvenzplanverfahren beraten.
Bereits im Januar hatte die Deutsche Bahn AG den Zuschlag zum Erwerb aller Anteile an dem Waggonbauunternehmen erhalten. In der Gläubigerversammlung vom 29. April 2008 hatten alle neun Gläubigergruppen dem Insolvenzplan und damit dem Erwerb durch die Deutsche Bahn Fahrzeuginstandhaltung zugestimmt.
Die WBN Waggonbau Niesky ist seit fast 170 Jahren im Industrie- und Schienenfahrzeugbau tätig und stellt hochwertige Schiebewandwagen sowie Komponenten für Güterwagen her. Das Unternehmen ist einer von fünf international renommierten wesentlichen Güterwagenherstellern in Europa und zählt mit einem Umsatz von rund 38 Millionen Euro zu den größten Arbeitgebern der Region Lausitz/Niederschlesien.
Ein Team des Berliner Büros von Salans unter Leitung von Partner Andreas Ziegenhagen beriet die Deutsche Bahn im Rahmen des Bieterverfahrens, bei der Ausgestaltung des Kaufvertrags sowie bei der erfolgreichen Umsetzung des Insolvenzplanverfahrens.
Berater Deutsche Bahn AG:
SALANS LLP, Berlin: Andreas Ziegenhagen (Partner, Federführung Restrukturierung, Steuern- und Bilanzierung), Dr. Bernd Schumann (Sozius, Restrukturierung), Dr. Michael Witteler (Sozius, Arbeitsrecht), Dirk Schoene (Associate, Restrukturierung), Dr. Stefanie Krebs (Associate, Corporate)
Inhouse: Nuri Al –Tabatabaie, Dominik Mues, Jens Gräfer