Schmidt-Jortzig Petersen Penzlin: Zentrum für Strahlenforschung in Dresden

02.12.2009

Schmidt-Jortzig Petersen Penzlin

Die Technische Universität Dresden, das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf und das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus haben am 25. August 2009 im Beisein von Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange die Verträge zur Errichtung des „OncoRay – Gemeinsames Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie“ unterzeichnet. Diese Verträge regeln insbesondere die Zusammenarbeit der universitären und außeruniversitären Partner bei der Errichtung eines Forschungsgebäudes, der Beschaffung einer hochmodernen Protonenstrahlanlage und der gemeinsamen Forschung und Entwicklung im Bereich der Radio-Onkologie. Das Gemeinsame Zentrum wird mit insgesamt 30 Millionen Euro aus der sächsischen Landesexzellenzinitiative gefördert. Mittelfristig sollen mehr als 100 in- und ausländische Wissenschaftler beschäftigt werden. Neben der Patientenbehandlung auf internationalem Spitzenniveau steht die Entwicklung völlig neuartiger, laserbasierter Strahlentherapiegeräte im Mittelpunkt der Tätigkeiten.

Berater der Kooperation

Schmidt-Jortzig Petersen Penzlin (Hamburg): Dr. Bjarne Petersen (M&A/Gesellschaftsrecht), Dr. Edzard A. Schmidt-Jortzig (Gesellschaftsrecht/Öffentliches Recht). Dr. Broll Dr. Seid Kaufmann & Partner (Dresden): Sebastian Kaufmann (Steuerrecht)

Inhouse: Hannes Lehmann (Technische Universität Dresden), Michael H. Wagner (Forschungszentrum Dresden-Rossendorf), Birgit Straub (Universitätsklinikum Carl Gustav Carus)

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