Nürnberg. Die Weiterführung des Software-Unternehmens contentXXL International GmbH ist sichergestellt. Nach Angaben der Insolvenzverwalterin Elske Fehl von der Kanzlei Schultze & Braun konnte mit der RKK Gruppe jetzt ein Käufer für den angeschlagenen Content Management System (CMS) Hersteller gefunden werden. „Mit der RKK Gruppe eröffnen sich aus unserer Sicht ausgezeichnete Chancen für die erfolgreiche Fortführung. Der Käufer kommt selbst aus der Branche und ist mit Unternehmen und Produkt bestens vertraut, da RKK das CMS in eigenen Projekten bereits schon länger mit großem Erfolg einsetzt“, so Fehl.

Die Geschäftsführung der contentXXL International GmbH hatte Mitte August auf Grund drohender Zahlungsunfähigkeit der Unternehmensgruppe Insolvenzantrag gestellt. Elske Fehl war es anschließend gelungen, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und bis heute vollumfänglich und gewinnbringend fortzuführen. Trotz Krisensituation konnte der Vertrieb in diesem Zeitraum neue Kunden hinzu gewinnen.

Diese positive Unternehmensentwicklung war für die RKK Gruppe laut Geschäftsführer Jan-Peter Rudolf ein entscheidendes Kriterium für die jetzt getroffene Kaufentscheidung. „Mit der contentXXL International GmbH erwerben wir Stand heute ein gut aufgestelltes Unternehmen mit namhaften Kunden- und Partnerreferenzen. Die breite Kundenstruktur und internationale Ausrichtung eröffnen uns darüber hinaus sehr gute Zukunftsperspektiven.“

Durch den erfolgreichen Verkauf kann der Geschäftsbetrieb von contentXXL am Standort Nürnberg mit allen Mitarbeitern weitergeführt werden.

Pressesprecher: Nico Krespach

Mail: NKrespach@schubra.de, Telefon: 07841/708-0

Pressemitteilung unter:

www.schubra.de/de/presseservice/pressemitteilungen.php

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Die Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft für Insolvenzverwaltung mbH beschäftigt sich seit über 35 Jahren mit allen Fragen der Insolvenz- und Zwangsverwaltung. Bundesweit ist Schultze & Braun an 35 Standorten tätig, es werden jährlich Hunderte von Insolvenzverfahren bearbeitet – von der Privatinsolvenz bis zur internationalen Großinsolvenz.