Frankfurt/Main, 24. September 2012 — Shearman & Sterling LLP hat die Konsortialbanken unter der Führung von BofA Merrill Lynch, Credit Agricole CIB, Deutsche Bank, HSBC, J.P. Morgan und RBS bei der Emission einer Hochzinsanleihe im Volumen von USD 950 Millionen durch Continental Rubber of America, Corp. beraten. Die Anleihe wird von der Continental AG und ausgewählten Tochtergesellschaften garantiert und unterliegt deutschem Recht. Erstmals hat Continental damit eine U.S.-Dollar Anleihe begeben. Der Emissionserlös wird von Continental zur vorzeitigen Rückführung von Bankkrediten verwendet.

Dem Shearman & Sterling Team, das die Konsortialbanken bei dieser Transaktion beriet, gehörten die Partner Marc Plepelits (Frankfurt-Kapitalmarktrecht), Dr. Esther Jansen (Frankfurt-Finanzierungen) und Dr. Johannes Frey (München-Steuerrecht), sowie die Associates Jonathan Handyside (Frankfurt-Kapitalmarktrecht), Dr. Kolja Stehl, Odilo Wallner (beide Frankfurt-Finanzierungen), Jan Erik Schapmann, Andreas Samoilov (beide Düsseldorf-Mergers & Acquisitions), Dr. Norbert Mückl (München-Steuerrecht) und Derek Kershaw (New York-Steuerrecht) an.

Shearman & Sterling war bereits im Rahmen mehrerer Anleiheemissionen von Continental im Jahr 2010 für die Emissionsbanken tätig.

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Anmerkungen für die Redaktion

Shearman & Sterling ist eine internationale Anwaltssozietät mit 20 Büros in zwölf Ländern und etwa 900 Anwälten. Weltweit werden vor allem internationale Konzerne und große nationale Unternehmen, Finanzinstitute sowie große mittelständische Unternehmen im Wirtschafts- und Steuerrecht beraten. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten zählen die Bereiche Mergers & Acquisitions, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Kapitalmarktrecht, Finanzierungen, Kartellrecht, Private Equity, Öffentliches Recht sowie Prozessführung und Schiedsgerichtsbarkeit.