Shearman & Sterling veröffentlicht neuen FCPA Digest

16.03.2009

Rekord-Geldbußen sind nun ein Thema auf der Agenda der US-Behörden

Shearman & Sterling LLP

New York/Düsseldorf, 13. März 2009 — Shearman & Sterling veröffentlichte diese Woche die aktualisierte Version des englischsprachigen FCPA Digest sowie dessen Zusammenfassung, den Halbjahresreport “Recent Trends and Patterns in FCPA Enforcement”.

Darin wird deutlich, dass die Verfolgung von Auslandskorruption nach dem FCPA mittlerweile neben signifikant gestiegenen Geldbussen durch eine zunehmende internationale Abstimmung der US-Behörden mit Ermittlungsbehörden ausserhalb der USA geprägt ist. Diese Entwicklung wird von weit reichenden Zuständigkeitsansprüchen der US-Behörden begleitet. Zugleich wird das FCPA-Regelwerk durch eine schnell wachsende Anzahl von FCPA-Auslegungsregeln, sowohl der Gerichte als auch der Ermittlungsbehörden, zunehmend präzisiert. Ferner verfolgen die US- Behörden jetzt verstärkt FCPA-Verstösse von Privatpersonen und Unternehmen nebeneinander.

Obwohl Ermittlungsmaßnahmen der US-Behörden viele Unternehmen bereits in der Vergangenheit dazu veranlasst haben, den FCPA-Risiken in M&A-Transaktionen mehr Aufmerksamkeit und Ressourcen zu widmen, haben doch einige der aktuellen Fälle gezeigt, dass eine noch höhere Sensibilität im Umgang mit FCPA -Risiken bei Handels- und Geschäftsbeziehungen notwendig ist.

Den FCPA Trends and Patterns Report und den kompletten FCPA Digest können Sie von unserer Website herunterladen.

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