SKW Schwarz berät Gesellschafter bei Verkauf der Omicron NanoTechnology an Oxford Instruments
SKW Schwarz Rechtsanwälte hat die Gesellschafter der Omicron NanoTechnology GmbH, Taunusstein, beim Verkauf des Unternehmens und seiner ausländischen Tochtergesellschaften an das britische Technologieunternehmen Oxford Instruments plc. beraten. Der Kaufpreis beläuft sich auf 32,4 Millionen Euro.
Omicron ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Bereich der Entwicklung und Fertigung von mikroskopischen und spektroskopischen Analysegeräten für die Nanotechnologie-Forschung. Außer in Deutschland ist Omicron in Großbritannien, den USA, Japan und Frankreich vertreten. Der Jahresumsatz betrug in 2010 37,9 Millionen Euro.
Oxford Instruments entwickelt und produziert seit rund 50 Jahren High-Tech-Werkzeuge und -systeme für wissenschaftliche und industrielle Anwendungen. Das an der Londoner Börse gelistete Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter.
Ein Team von SKW Schwarz-Anwälten der Standorte Frankfurt am Main und München begleitete die Transaktion zusammen mit Anwälten von Morris, Nichols, Arsht & Tunnell LLP, einer US-amerikanischen Partnerkanzlei aus dem TerraLex Netzwerk.
Berater Omicron NanoTechnology GmbH:
SKW Schwarz, Frankfurt a.M./München: Matthias Götz (Partner, Frankfurt a.M., M&A, Federführung), Dr. Andreas Müller-Driver (Partner, München, M&A), Marc Pussar (Associate, Frankfurt a.M., M&A), Michael Wahl (Partner, Frankfurt a.M., Arbeitsrecht)
Morris, Nichols, Arsht & Tunnell LLP, Delaware: David Hamilton (Partner, Willmington Delaware), R. Jason Russell (Associate, Wilmington, Delaware)
Berater Oxford Instruments:
Ashurst LLP
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Silke Haars
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