Technologie-Beteiligung: Schröder Fischer berät bei Finanzierungsrunde

05.11.2018

Der Düsseldorfer Corporate-Anwalt Dr. Frank Bahners und der Arbeitsrechtler Niels-Ansgar Maisch aus der mittelständischen Wirtschaftskanzlei Schröder Fischer haben das Start-up SUMTEQ bei einer Kapitalmaßnahme begleitet.

Unter Federführung ihres Corporate/M&A-Partners Dr. Frank Bahners hat die mittelständische Wirtschaftskanzlei Schröder Fischer aus Düsseldorf das Kölner Start-up SUMTEQ bei einer Finanzierungsrunde (Serie B) beraten. Das Technologieunternehmen hat frisches Kapital im einstelligen Millionenbereich eingeworben.

„Wir haben den Finanzierungsprozess begleitet und SUMTEQ bei allen gesellschafts- und transaktionsrechtlichen sowie arbeitsrechtlichen Fragestellungen beraten. Mit dem Ergebnis können alle Beteiligten sehr zufrieden sein“, sagt Frank Bahners.

SUMTEQ mit Sitz in Köln wurde 2014 als Spin-off der Kölner Universität gegründet. Durch ein neuartiges und patentiertes Herstellungsverfahren ist es dem Unternehmen weltweit gelungen, Polymer-Nanoschäume mit Poren im Mikrometer- und Submikrometerbereich für die skalierbare Produktion im industriellen Maßstab zu entwickeln.

„Das Team um Frank Bahners war in der zweiten Finanzierungsrunde sehr eng an unserer Seite und hat die Vertragserstellung für uns übernommen. Von seinen umfangreichen Erfahrungen als Gesellschafts- und Transaktionsrechtler haben wir im Rahmen der Finanzierung sehr profitiert“, sagt Michael Hoffmann, Mitgründer und Geschäftsführer von SUMTEQ.

Nach der zweiten Finanzierungsrunde sind nun vier Kapitalgeber an Bord. In der Vergangenheit beteiligten sich bereits das Würzburger Technologie-Unternehmen va-Q-tec AG sowie die maubach.icp GmbH an SUMTEQ, die auch im Rahmen der aktuellen Finanzierungsrunde ihre jeweilige Anteilsbeteiligung konstant gehalten haben.

Für den Schröder Fischer-Partner stellen diese Mandate eine logische Erweiterung der bisherigen Tätigkeit dar. „Wir sind regelmäßig als Berater bei mittelständischen und internationalen Transaktionen tätig und kennen auch die Bedürfnisse und Anforderungen von Start-up-Unternehmen. Daher liegt es nahe, dass wir unsere Mandanten auch bei Kapitalmaßnahmen umfassend beraten.“

Das Mandat sei auch ein Beleg dafür, dass auch komplexe Finanzierungsvorhaben in der Hochtechnologie von Mittelstandskanzleien beraten werden könnten. „Wir können sämtliche Fragestellungen für unsere Mandanten lösen. Gerade für mittelständische Unternehmen und Beteiligungsgesellschaften ist dies ein Vorteil. Sie können auf eine Kanzlei auf Augenhöhe setzen und erhalten die Gewissheit, dass ein Partner sie während des gesamten Prozesses begleitet.“

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