Trident übernimmt Teile der Konsumersparte von Micronas - DLA Piper berät Käufer

22.05.2009

DLA Piper

Frankfurt - Die internationale Rechtsanwaltskanzlei DLA Piper hat den Halbleiterproduzenten Trident Microsystems Inc. (Trident) aus Kalifornien bei der Übernahme einzelner Vermögensteile der Konsumersparte des Wettbewerbers Micronas AG (Micronas) aus Freiburg beraten. Trident übernimmt mit Wirkung zum 15. Mai 2009 ausgewählte Vermögensteile der Produktlinien für Bildfrequenzumwandler, Demodulatoren und zur Audio-Signal-Verarbeitung. Für die von Trident übernommenen Vermögensteile bekommt Micronas sieben Millionen Aktien von Trident, mit einer Option auf weitere drei Millionen.

Der Schwerpunkt der Beratung durch das Team von DLA Piper lag im Arbeitsrecht sowie im Bereich Intellectual Property. Zudem umfasste die Transaktion sieben Jurisdiktionen in Europa, Nordamerika und Asien.

Trident entwickelt, produziert und vertreibt Display-Prozessoren für Flachbildschirme mit LCD- (Liquid Crystal Display) oder PDP- (Plasma Display Panel) Technologie. Das 1987 gegründete Unternehmen wird an der Technologie-Börse Nasdaq in New York gehandelt (Nasdaq: TRID). Hauptsitz ist Santa Clara, Kalifornien.

Micronas ist ein an der Börse in Zürich gehandelter (SIX Swiss Exchange: MASN) weltweit operierender Halbleiterentwickler und -hersteller, der als Zulieferer für die Automobil- und Unterhaltungselektronik-Branche arbeitet. Sitz der Holding ist in Zürich (Schweiz), der operative Hauptsitz in Freiburg (Deutschland).

Zum Team von DLA Piper unter der Federführung der Partner Michael Magotsch (Arbeitsrecht, Frankfurt) und Garth Osterman (Gesellschaftsrecht, Palo Alto) gehörten die Partner Dr. Kirsten Girnth (Gesellschaftsrecht), Dr. Julia Schönbohm (Intellectual Property), Martin Heinsius (Steuerrecht, alle Frankfurt) und Dr. Markus Beaumart (Immobilienrecht, Köln) sowie die Associates Pascal R. Kremp, Dr. Sascha Morgenroth (beide Arbeitsrecht), Dr. Birka Stroschein (Gesellschaftsrecht), Dr. Burkhard Führmeyer (Intellectual Property), Christine Noss (Steuerrecht, alle Frankfurt) und Fabian Mühlen (Immobilienrecht, Köln). Zudem waren Büros von DLA Piper in den Niederlanden, Serbien, den USA und Singapur sowie Partnerkanzleien in Korea und in der Türkei in die Beratung eingebunden.

Für weitere Informationen:

Christina Krings, Business Development Manager, DLA Piper, Tel.: +49 (0)221 277 277 -830 oder E-Mail: christina.krings@dlapiper.com

Hinweise für den Herausgeber:

1. DLA Piper ist eine der weltweit größten Anwaltskanzleien. Mit über 3.700 Anwälten an 66 Standorten in 28 Ländern in Europa, Asien, dem Nahen Osten und den USA bietet DLA Piper

ein umfassendes Rechtsberatungsangebot.

2. In Deutschland ist DLA Piper an vier Standorten - Köln, Hamburg, Frankfurt am Main und München - mit rund 130 Anwälten, darunter 38 Partnern, vertreten und wird vom deutschen Managing Partner Dr. Ulrich Jüngst geführt.

3. Für weitere Information zu DLA Piper besuchen Sie unsere Web-Seite www.dlapiper.com.

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