Übernahme der Swiss Caps Gruppe durch Bridgepoint - Dewey Ballantine berät The Bank of Nova Scotia bei der Finanzierung
Dewey Ballantine
Frankfurt, 7. November 2005 Die internationale Anwaltssozietät Dewey Ballantine LLP hat The Bank of Nova Scotia (Scotia Capital) bei der Finanzierung der Übernahme der schweizerischen Swiss Caps Gruppe durch die Private Equity Gesellschaft Bridgepoint beraten. Swiss Caps ist ein führender Hersteller von Kapseln und Dragees für die pharmazeutische Industrie. Der von Scotia Capital arrangierte syndizierte Kredit umfasst sowohl eine Akquisitionsfinanzierung als auch eine Working Capital Kreditlinie für die Swiss Caps Unternehmensgruppe.
Das Team von Dewey Ballantine bestand aus dem Frankfurter Partner Philipp von Ilberg (Bank- und Kapitalmarktrecht, Federführung) sowie den Partnern Gregory Owens (Banking and Finance, New York) und James Simpson (Banking and Finance, London). Sie wurden unterstützt von den Associates Michael Neises und Kai Göhring (Bank- und Kapitalmarktrecht, Frankfurt) sowie Oleksandr Shulzhenko (Banking and Finance, New York) und Costanza Russo (Banking and Finance, London).
Über Dewey Ballantine
Dewey Ballantine gehört zu den führenden international tätigen Rechtsanwaltssozietäten und ist mit über 550 Rechtsanwälten in den wichtigsten Finanzzentren rund um den Globus präsent. Der Beratungsfokus des Frankfurter Büros liegt auf den Bereichen Bank- und Kapitalmarktrecht, M&A/Private Equity, Distressed Assets, Litigation, Bankaufsichtsrecht/ Asset Management und Steuerrecht.
Thomson Financial weist Dewey Ballantine auf Platz vier des M&A-Ranking 2004 für Transaktionen mit europäischer Beteiligung aus (VJ Rang 36). Die Sozietät verfügt neben dem Frankfurter Büro über Standorte in New York, Washington, D.C., Los Angeles, East Palo Alto, Houston, Austin, London, Warschau, Mailand, Rom und Peking.
Bei Bedarf an weiteren Informationen:
Thorben Meier (cp&z Kommunikationsberatung), Tel.: 0208 - 48 48 370, meier@cpz-online.de