Verantwortung zeigen - „Our people, our stories“: Linklaters veröffentlicht Corporate Responsibility Report 2015
Frankfurt, 21. Januar 2015. Fortschritte, Meilensteine, Perspektiven: Linklaters‘ gestern veröffentlichter Corporate Responsibility Report 2015 belegt eindrucksvoll, dass die Sozietät sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist und entsprechend handelt. Um der Gesellschaft etwas zurückzugeben, investiert die Kanzlei zielgerichtet in das Gemeinwesen: ob in Form von Pro bono-Beratung, ehrenamtlichen Engagements oder finanzieller Unterstützung für eine Vielzahl sozialer Projekte.
Anhand anschaulicher, persönlicher Beispiele vermittelt der Bericht einen Einblick, wie Corporate Social Responsibility bei Linklaters tagtäglich gelebt wird. Zu den Highlights dessen, was die Sozietät im vergangenen Jahr für die Gesellschaft, für ihre Mandanten, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mit Blick auf die gesamte Branche erreicht hat, zählen:
• Weltweit mehr als 34.000 Stunden ehrenamtlichen Engagements, davon mehr als 25.000 für Pro bono-Beratung
• Reduktion der Treibhausgase aus Energieverbrauch und Reisetätigkeit um 44 Prozent im Vergleich zu 2007; 54 Prozent geringerer Papierverbrauch im Vergleich zu 2007; Zertifizierung des Münchener Büros nach ISO 14001
• Vier neue Thought Leadership Reports mit den Titeln „Set to revive“, „Capacity Mechanisms“, „Restoring Confidence“ und „Shared parental leave“
• Zunehmende Beratung in Wachstumsmärkten, ob zu neuartigen Finanzinstrumenten in China oder zu Wertpapieremissionen im islamischen Recht
• Zertifizierung gemäß des National Equality Standard (UK) als erstes Unternehmen überhaupt
• 9 von 21 neu ernannten Partnern waren Frauen. Linklaters hat es sich zum Ziel gesetzt, die Anzahl von Frauen auf globaler Senior Management-Ebene sowie bei der Partnerernennung bis 2018 auf jeweils 30 Prozent zu erhöhen.
• Sponsoring der Zusammenführung der vier noch existierenden Kopien der Magna Charta anlässlich ihres 800. Geburtstages
• Beitritt zum Globalen Pakt der Vereinten Nationen und Ausarbeitung eines neuen „Guide for General Counsel on Corporate Sustainability”