Hamburg, 28. Juni 2011

Watson, Farley & Williams hat die HSH Nordbank AG bei der Finanzierung des mit einer Kapazität von 72 MW und einem Investitionsvolumen von ca. EUR 150 Millionen zur Zeit größten deutschen Solarparks in Brandenburg (Gemeinde Schipkau, Ortsteil Meuro) beraten.

Die HSH Nordbank AG ist ein renommierter Finanzierer von Erneuerbaren Energien‐Projekten in Deutschland und Europa. Mit der vorliegenden Finanzierung begleitet die HSH, neben Onshore‐ und Offshore‐Windparkprojekten erneut ein europäisches Großprojekte im Bereich Solar.

Das Team von Watson, Farley & Williams wurde von Rechtsanwalt Thomas Hollenhorst als Partner der Kanzlei geleitet. Unterstützt wurde er dabei durch Sven Fretthold und Marcus Mützelburg (beide Project Finance), Daniel Marhewka und Conrad Seiferth (beide Corporate).

Die 12 Teilsolarparks des Gesamtprojekts werden von der GP Joule PV GmbH & Co. KG entwickelt und errichtet, welche von der Kanzlei Cornelius Krage (Andreas Kollberg) in Kiel beraten wurde. Die Module stammen von der Canadian Solar Inc.

Die Eigenkapitalzwischenfinanzierung hat die ecolutions Solar Deutschland GmbH zur Verfügung gestellt, welche bei der Transaktion von Sartell Rechtsanwälten (Burkhard Reppich und Dr. Philip Gold) beraten wurde. ecolutions Solar Deutschland GmbH hat den Gesamtsolarpark bereits an einen Langzeitinvestor weiter veräußert, welcher von CMS Hasche Sigle (Dr. Holger Kraft) beraten wurde.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Thomas Hollenhorst
Rechtsanwalt, Partner
Tel.: +49 40 8080 3440
E‐Mail: thollenhorst@wfw.com

Redaktionelle Hinweise:

1.

Watson, Farley & Williams ist eine internationale Kanzlei mit Büros in London, New York, Paris, Hamburg, München, Rom, Mailand, Madrid, Athen, Piraeus, Singapur und Bangkok. Die Kanzlei beschäftigt 330 Berufsträger und über 600 Mitarbeiter.

2.

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