20. Januar 2014

Watson, Farley & Williams (WFW), eine führende internationale Anwaltskanzlei, hat die PNE WIND AG (PNE) bei dem Verkauf des Windparks Calau IIA, Brandenburg, sowie der Finanzierung von neun Onshore-Windparkprojekten in Niedersachsen und Brandenburg mit einem Finanzierungsvolumen von insgesamt EUR 192,8 Millionen beraten. Alle Transaktionen konnten noch vor Ende Dezember 2013 abgeschlossen werden.

PNE hat den Windpark Calau IIA an die Hamburger Beteiligungsgesellschaft CEE verkauft. Der Windpark mit fünf Windenergieanlagen und einer Nennleistung von 15,4 MW ist bereits größtenteils am Netz und steht kurz vor der vollständigen Inbetriebnahme. Entwickelt wurde der Windpark von PNE, die nach der Fertigstellung auch die technische Betriebsführung übernimmt.

WFW hat PNE umfassend bei den Vertragsverhandlungen, die noch zum Jahresende erfolgreich abgeschlossen werden konnten, beraten.

Des Weiteren hat WFW bei der Finanzierung von neun durch PNE entwickelten Onshore-Windparks beraten. Zu den vier finanzierenden Banken gehörten u.a. die Commerzbank, HSH Nordbank und die NIBC.

Die PNE mit Sitz in Cuxhaven plant und realisiert sowohl Onshore- als auch Offshore-Windparkprojekte. Bisher hat die PNE WIND-Gruppe bereits Windparks mit einer Gesamtnennleistung von nahezu 2.000 MW erfolgreich projektiert. CEE ist seit mehr als zwölf Jahren als Kapitalgeber im Bereich Erneuerbare Energien tätig und zählt heute zu den großen unabhängigen Energieproduzenten in Deutschland.

Das Team von WFW wurde federführend von den Hamburger Partnern Dr. Malte Jordan (Corporate) und Dr. Stefan Kilgus (Project & Structured Finance) geleitet. Unterstützt wurden sie von den Associates Dr. Wolfram Böge, Dr. Manuel J. Rolfes und Dr. Malte Koch (alle Corporate, Hamburg) sowie Dr. Wichard von Hoff und Dr. Alexander Nefzger (beide Project & Structured Finance, Hamburg).

Dr. Malte Jordan, Partner der Corporate Group in Hamburg, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit PNE weiter fortsetzen können. Durch die routinierte und reibungslose Zusammenarbeit der beteiligten Teams, intern wie auch extern, konnten auch die jüngsten Transaktionen außergewöhnlich schnell abgeschlossen werden.“