Weil berät EQT Expansion Capital II bei Verkauf der ROESER Medical Group an Sana Kliniken AG
Die Frankfurter und Münchener Büros der internationalen Anwaltssozietät Weil, Gotshal & Manges LLP haben den Fonds EQT Expansion Capital II beim Verkauf der ROESER-Unternehmensgruppe (ROESER Medical Group) an die Sana Kliniken AG, Deutschlands drittgrößte private Klinikgruppe, beraten. Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung des Bundeskartellamts. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Fonds EQT Expansion Capital II Limited wird vom Finanzinvestor EQT verwaltet. EQT ist ein führendes Unternehmen für Alternative Investments mit etwa EUR 35 Milliarden an eingeworbenem Kapital und 22 gegründeten Fonds.
Die ROESER Medical Group ist Deutschlands größtes herstellerübergreifendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen für die Einrichtung und (Voll-) Versorgung von Kliniken und kliniknahen Einrichtungen mit Medizinprodukten und Dienstleistungen. Der Hauptsitz der Unternehmensgruppe ist Essen mit einem weiteren Standort in Leinfelden-Echterdingen (bei Stuttgart). Das Unternehmen beschäftigt rund 320 Mitarbeiter.
Das Weil-Transaktionsteam stand unter der Federführung des Corporate Partner Dr. Kamyar Abrar (Frankfurt). Er wurde unterstützt durch Finance Partner Michael Kohl (Frankfurt) sowie die Associates Ludger Kempf, Alisa Preissler (beide Tax, Frankfurt), Dr. Konstantin Hoppe (Real Estate, München), Ines Zander, Kathrin Weber (beide Corporate, Frankfurt), Dr. Marie-Madeleine Pieger (Corporate, München) und Aurel Hille (Arbeitsrecht, Frankfurt).
Bei Sana Kliniken AG wurde die Transaktion sowohl von dem Generalbevollmächtigten Recht und Compliance der Gesellschaft, Dr. Henning Michels, LL.M. (Syndikusrechtsanwalt) als auch den Rechtsanwälten aus dem Berliner Büro der Kanzlei Roever Broenner Susat Mazars (Dr. Daniel Ruppelt (Corporate), Hannes Göthel (Corporate) und Dr. Jan Christoph Funcke (Real Estate)) sowie Herrn Achim Bergemann (Steuern) der Münchener Kanzlei Bergemann, Schönherr & Partner begleitet.