WFW berät Dutch Infrastructure Fund (DIF) beim Erwerb eines UK-Onshore Windparks

29.09.2016

29. September 2016. Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat DIF, einen niederländischen Infrastrukturfonds, beim Erwerb des englischen Onshore-Windparks „Wadlow“ beraten. Die Projektgesellschaft, Wadlow Energy Limited, wurde durch die Britische Retailbank Lloyds finanziert.

Der in der Grafschaft Cambridgeshire gelegene 26 MW-Windpark wird zukünftig genügend Erneuerbare Energie produzieren, um den Jahresbedarf von fast 17.000 englischen Haushalten abzudecken.

WFW hat DIF beim Erwerb des Windparks sowie bei der Überführung der Projektfinanzierungsverträge beraten.

Das WFW Team (Energy & Infrastructure) wurde von den Partner Daisy East (WFW London) und Dr. Malte Jordan (WFW Hamburg) geleitet. Unterstützt wurden sie von den Associates Katherine Best, Natalie Grorgiou, Hayley Arrow, Grahame Fisher und Emma Blake. Partner Tom Jarvis und Associate Rob Firth berieten zu steuerlichen Aspekten, Partner Simon Folley und Senior Associate Robert Young zu immobilienrechtlichen Fragestellungen.

Malte Jordan kommentierte: „Wir freuen uns, DIF bei diesem Erwerb beraten zu haben, die für DIF ein signifikantes Investment im Bereich Onshore Wind im Vereinigten Königreich darstellt. Die Entscheidung DIFs, sich in diesem wichtigen Erwerbsprozess an WFW zu wenden, unterstreicht die herausragende Position der Kanzlei betreffend die Expertise im Bereich Erneuerbare Energie im Vereinigten Königreich.“

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