WFW berät Dutch Infrastructure Fund (DIF) beim Verkauf eines Portfolios von operativen Windpark-Projekten in Frankreich

18.05.2016

17 May 2016

Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat DIF Renewable Energy Fund („DIF“) beim Verkauf eines Portfolios an französischen Windpark-Projekten an einen von Allianz Global Investors (Luxemburg) („AGI“) verwalteten Fonds rechtlich beraten.

Das Portfolio an Windparks besteht aus sechs zwischen 2006 und 2009 in Betrieb genommenen Projekten mit einer installierten Gesamtnennleistung von 62 MW. DIF ist eine unabhängige Management-Gesellschaft für Spezial-Fonds, mit über € 3,2 Mrd. unter Verwaltung.

WFW Hamburg hat DIF – in enger Zusammenarbeit mit dem Pariser Büro von WFW – zu allen rechtlichen sowie regulatorischen Aspekten der Transaktion beraten.

Das Team von WFW wurde federführend vom Hamburger Partner Dr. Malte Jordan (Corporate/Energy) beraten. Er wurde vom Hamburger Associate Dr. Malte Koch (Corporate/Energy) unterstützt. Aus dem Pariser Büro unterstützten die Partner Arnaud Felix (Corporate), Laurent Battoue (Regulatory) Guillaume Ansaloni (Finance), Romain Girtanner (Tax) sowie Associates Charles-Douglas Fuz, Julie de Bréon und Inès Garcia de las Bayonas (alle Corporate).

Der federführende Partner Dr. Malte Jordan sagt: “Wir freuen uns, DIF erneut bei einem anspruchsvollen Projekt beraten zu haben. Diese Transaktion ergänzt unsere Windenergie-Aktivitäten der letzten Jahre und bestätigt erneut die Breite unserer Energierechtspraxis.“

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