WFW Watson Farley & Williams berät die Hohnhaus & Jansenberger Gruppe bei der Übernahme der medifa-Gruppe

11.07.2017

11. Juli 2017 Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat ihre langjährige Mandantin, die Hohnhaus & Jansenberger Gruppe bei der Übernahme der medifa-Gruppe, bestehend aus der medifa-hesse GmbH & Co. KG mit Sitz in Finnentrop, Deutschland, und der medifa-hesse AG, mit Sitz in Rüschlikon, Schweiz (gemeinsam die „medifa-Gruppe“), umfassend rechtlich und steuerlich beraten.

Die medifa-Gruppe ist ein international führender Hersteller für mobile OP-Tische und Zubehör. Mit rund 90 Mitarbeitern und einem weltweiten Händlernetzwerk ist das Unternehmen global mit seinen hochwertigen Produkten vertreten. Der Exportanteil liegt bei über 80 Prozent.

Die Hohnhaus & Jansenberger Gruppe ist eine in München ansässige kontinuierlich wachsende Industriegruppe mit mehr als 550 Mitarbeitern, die sich auf Medizintechnik, Gastronomie-Ausstattung und Edelstahlverarbeitung spezialisiert hat. Der Kauf der medifa-Gruppe bildet einen weiteren Baustein in ihrer Wachstumsstrategie. Dabei können Potentiale genutzt werden, die sich im Zusammenspiel mit weiteren Unternehmen der Hohnhaus & Jansenberger Gruppe ergeben. So gehört mit der Stahl Metall und Medizintechnik GmbH (Rastatt) der weltweit größte OP-Tisch-Komponentenhersteller bereits seit 2015 zur Hohnhaus & Jansenberger Gruppe. Ein weiteres Schwesterunternehmen, die Stahl Hygienic Room Solutions GmbH (Ötigheim), ist Spezialist für Hygienewände, -türen und -decken aus Edelstahl, die beim Bau von Operationsräumen und auf Intensivstationen zum Einsatz kommen. Auch bei diesen Transaktionen hat WFW umfassend beraten.

Das Team von WFW wurde federführend von Corporate Partner Dr. Dirk Janssen geleitet. Ebenfalls berieten die Partner Verena Scheibe (Steuerrecht), Anne Kleffmann (Arbeitsrecht), Bettina Krause (Immobilien), Dr. Stefan Kilgus (Finanzierung) und Axel Löhde (IP). Unterstützt wurden sie von den Associates Cordula Schröter (Corporate), Marcus Mützelburg (Finanzierung), Dr. Fabian Reisinger (Arbeitsrecht), Roman Schneider (Immobilien), Jörg Walzer, Julia Gallinger (beide Steuerrecht) und Torge Rademacher (IP).

Der federführende Partner Dr. Dirk Janssen sagt: „Die Medizintechnik stellt schon seit Jahren einen Wachstumsmarkt mit viel Potenzial dar. Wir freuen uns sehr, dass wir die Hohnhaus & Jansenberger Gruppe erneut bei einem strategisch bedeutsamen Engagement in diesem Bereich vertrauensvoll begleiten durften.“

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