Frankfurt, 1. September 2020 – White & Case LLP hat die Konsortialführer Barclays, MUFG, UniCredit Bank Austria, BNP Paribas, Crédit Agricole CIB, J.P. Morgan, Société Générale Corporate & Investment Banking, Bayern LB, DZ Bank AG, Helaba und SMBC Nikko bei der Emission von Hybridanleihen der OMV Aktiengesellschaft (OMV) in Höhe von1,25 Mrd. Euro beraten.

Die Emission ist auf zwei Tranchen aufgeteilt, die jeweils eine zunächst feste Verzinsung mit nachfolgender Anpassung des Zinssatzes vorsehen. Die erste Tranche hat einen Nominalbetrag von 750 Mio. Euro und einen zunächst fixen Kupon von 2,500 Prozent. Die zweite Tranche hat einen Nominalbetrag von 500 Mio. Euro und einen zunächst fixen Kupon von 2,875 Prozent.

Beide Tranchen der Hybridschuldverschreibungen verfügen über eine unbegrenzte Laufzeit und sind nachrangig gegenüber anderen Verbindlichkeiten der OMV. Die Hybridschuldverschreibungen werden an der Luxemburger Börse zum Handel im regulierten Markt und an der Wiener Börse zum Amtlichen Handel zugelassen.

Erlöse aus der Begebung der Hybridschuldverschreibungen sollen für die Aufstockung des OMV-Anteils an der Borealis AG um weitere 39 Prozent sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.

Das White & Case Team unter der gemeinsamen Federführung von Partner Karsten Wöckener und Local Partnerin Dr. Cristina Freudenberger (beide Capital Markets, Frankfurt) bestand aus Partnerin Rebecca Emory (Capital Markets), Counsel Alexander Born (Tax) sowie den Associates Dr. Peter Becker, Florian Fraunhofer, Daniel Gillenkirch und Daniel Sander (Capital Markets, alle Frankfurt).