Frankfurt, 24. November 2014 – Die internationale Anwaltssozietät White & Case hat das Hamburger Transport- und Logistikunternehmen Hapag-Lloyd AG bei der Emission eines High Yield Bonds mit einem Volumen von 250 Millionen Euro beraten. Der Emissionserlös wird zur vorzeitigen Ablösung bestehender High Yield Bonds der Gesellschaft verwendet.

Die Anleihe hat eine Laufzeit bis 2019 und wurde mit einem Zinskupon von 7,5% begeben. Die Anleihe wird an der Börse Luxemburg gelistet.

Nach der erfolgreichen Integration des CSAV-Containergeschäftes in Hapag-Lloyd, welche noch unter Zustimmungsvorbehalt von Kartellrechtsbehörden steht, wird das Unternehmen die viertgrößte Linienreederei der Welt sein.

Das internationale White & Case-Team bestand aus den Partnern Gernot Wagner, Dr. Benedikt Gillessen, Jochen Artzinger-Bolten, Karsten Wöckener (alle Capital Markets), Prof. Dr. Norbert Wimmer (Public Law) und Dr. Bodo Bender (Tax), den Local Partnern Rebecca Emory, Vanessa Schürmann (alle Capital Markets) und Dr. Matthias Hornberg (M&A) sowie den Counseln Alexander Born (Tax) und Dr. Martin Hoffmann (Public Law). Unterstützt wurden sie von den Associates Britt Remmers (Capital Markets), Richard Papenbrock, Katharina Thumeyer, Daniel David, Ingrid Knollmeyer (alle M&A), Mari Weiß (Public Law), Stella Guadamillas Cortés (Labor Law) und Sven Hentschel (Restructuring & Insolvency). Aus den White & Case Büros in New York, Miami, Paris und Hong Kong berieten die Partner Raymond Simon (Tax), Douglas Hasley (M&A/Corporate), und die Associates David Strelzyk-Herzog (Regulatory) und Kevin O´Neill (Tax).