White & Case

Frankfurt, 1. Oktober 2008

Die internationale Anwaltssozietät White & Case LLP hat The Royal Bank of Scotland plc,

Niederlassung Frankfurt, ("RBS") als Konsortialführerin bei der Finanzierung des Erwerbs des World

Trade Center Dresden beraten. Die Finanzierung läuft über einen durch JP Morgan Asset Management

beratenen Fonds. Zu dem Bankenkonsortium zählen neben der RBS auch die Bank of Ireland und die

Münchener Hypothekenbank.

Das World Trade Center Dresden ist ein gemischt genutzter Gebäudekomplex, bestehend aus Büro- und

Einzelhandelsflächen sowie einem Hotel in der Dresdner Innenstadt. Das Kreditvolumen der

Transaktion beträgt ca. 70 Millionen Euro. Strukturiert wurde die Transaktion als Asset Deal.

Das Team von White & Case wurde vom Frankfurter Partner Dr. Thomas Flatten geleitet. Unterstützt

wurde er von den Associates Sibylle Karnowsky (Finance), Marcus Hein (Real Estate) und Thomas

Schmidt (Tax).

„Die Zusammenarbeit mit dem Team von der RBS hat wieder hervorragend funktioniert“, kommentiert

Dr. Thomas Flatten.

White & Case hat die RBS bereits bei einer Vielzahl von Immobilienfinanzierungen beraten.

White & Case LLP ist eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten in Europa und in den

entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt mit mehr als 2.300 Anwälten an 37 Standorten in 25

Ländern präsent.

In Deutschland verfügt White & Case über 250 Anwälte und Steuerberater in Berlin, Dresden,

Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München (www.whitecase.de).

Kontakt:

Dr. Thomas Flatten, Tel: 069 29994 1233; E-Mail: TFlatten@whitecase.com

Kontakt Media Relations:

Barbara Gruber, Tel.: 069 29994 1122; E-Mail: BGruber@whitecase.com