White & Case berät SEB AG bei Avalkreditlinie für Verkäufe aus dem Viterra-Portfolio
White & Case
Frankfurt, 29. November 2006
Die internationale Anwaltssozietät White & Case LLP hat die SEB AG als Kreditgeberin bei der
Begebung einer Avalkreditlinie für die Veräußerung von Immobilienbeständen aus dem von der
Deutschen Annington akquirierten Viterra-Portfolio beraten.
Für die Veräußerung von Wohnungsbeständen an Mieter und Investoren beabsichtigt die Deutsche
Annington, zu Zwecken der vereinfachten Abwicklung von Kaufverträgen Bürgschaftslinien bis
zu 400 Millionen Euro in Anspruch zu nehmen. Als erste von mehreren noch nicht im Einzelnen
bestimmten Konsortialbanken hat die SEB AG hierfür eine Bürgschaftslinie von 100 Millionen
Euro ausgereicht. Durch die Verzahnung der Bürgschaftslinie mit der Akquisitionsfinanzierung
des Viterra-Portfolios, dem mit rund 7,2 Milliarden Euro in jüngster Zeit größten gehandelten
Portfolio von Wohnimmobilien, und der Gestaltung des Avalrahmenkreditvertrages wurde
Neuland in der Abwicklung eines Massengeschäfts über den Verkauf von Wohnungsbeständen
betreten.
Das Beratungsteam von White & Case bestand aus dem Frankfurter Partner Klaus M. Kübel sowie
den Associates Dr. Jörg Kupjetz und Dr. Holger Wolf.
Wir freuen uns, dass wir die SEB AG als erste Kreditgeberin in dem geplanten Konsortium
vertreten und mit dem Avalrahmenkreditvertrag ein Pilotprodukt für unsere Mandantin entwickeln
durften, kommentiert Klaus M. Kübel.
White & Case LLP ist eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten in Europa und in den
entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt mit fast 2.000 Anwälten an 35 Standorten in 23
Ländern präsent.
In Deutschland verfügt White & Case über 240 Anwälte und Steuerberater in Berlin, Dresden,
Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg und München [www.whitecase.de].
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